Pokal-Mannschaft
6. Februar 2006
Sfr. Heidesheim - SC Lörzweiler 3,5:0,5
Brett |
Heidesheim |
- |
Lörzweiler |
3,5-0,5 |
1 |
Loef, D. (2219) |
- |
Gauer, M. (1902) |
1/2-1/2 |
2 |
Krannich, H. (2025) |
- |
Faiß, P. (1981) |
1-0 |
3 |
Kalepky, H. (2017) |
- |
Wall, F. (1860) |
1-0 |
4 |
Hettergott, T. (2009) |
- |
Mandavid, J. (1744) |
1-0 |
Montag abend, 20.00 Uhr im Lörzweiler Rathaus.
Zu Beginn des Pokalkampfs haben wir die Heidesheimer gleich mal vor Probleme gestellt - kein
BIER da!!
Mal davon abgesehen, dass eigentlich die Gäste die Heimmannschaft waren - oder umgekehrt (aufgrund terminlicher
Probleme (
BIERtrinker-Blitzturnier am eigenlichen Standard-Spieltermin) hatte man sich geeinigt, das
Heidesheimer Heimspiel nach Lörzweiler zu verlegen) und daher noch zu klären wäre, wer denn nun für
das Fehlen der
geeigneten Getränke verantwortlich gemacht werden sollte, konnten wir trotzdem mit dem
Spielen beginnen.
Die einzig unspektakuläre Partie war die am Spitzenbrett, die ich in leicht schlechter Stellung mit weniger Zeit
remis gab. Peter stand schon nach der Eröffnung schlechter und musste schließlich seiner suboptimalen
Königssicherheit Tribut zollen. Fabian musste daher im Endspiel T+D+Bauern (trotz Minusbauern) auf Sieg spielen,
sein Gegner konnte aber die Türme tauschen, alle Schachs abwehren und die Partie für sich entscheiden.
Das Jenssche Eröffnungsexperiment hatte wohl irgendwo ein Loch (oder mehrere?), so dass er wenig komfortabel
stand. Hoffnung kam lediglich wieder auf, als der Schwarze das Endspiel (mittlerweile mit Mehrfigur) fast noch auf
Zeit aus der Hand gegeben hätte.
Somit bleibt uns nur, den verdient siegreichen Heidesheimern viel Erfolg im Finale zu wünschen.
MG
12. Januar 2006
SC Landskrone/Altrhein I - SC Lörzweiler 1,5:2,5
Brett |
Landskrone I |
- |
Lörzweiler |
1,5-2,5 |
1 |
Sieber, P. (2105) |
- |
Gauer, M. (1902) |
0-1 |
2 |
Weiß, R. (2120) |
- |
Wall, F. (1860) |
1-0 |
3 |
Barth, CD (2063) |
- |
Mandavid, J. (1744) |
1/2-1/2 |
4 |
Hegermann, F. (2017) |
- |
Faiß, P. (1981) |
0-1 |
Nach einem Jahr Pause bescherte uns das Los einmal mehr den SC Landskrone/Altrhein, dieses Mal wieder bereits im
Viertelfinale des Rheinhessischen Mannschaftspokals. Wie an den DW-Zahlen ablesbar, waren unsere Chancen eher schlecht,
doch sprach jegliche Statistik für uns: In den letzten 4 Jahren erreichten wir stets mindestens das Halbfinale;
in dieser Saison sind wir noch ungeschlagen; das letzte Aufeinandertreffen gewannen wir mit 2,5:1,5, damals noch in
der Katharinenschule. Nun zitterten wir uns im Weingut Dr. Dahlem zum Sieg, wobei sich das Zittern weniger auf den
Spielverlauf bezog, gewann ich doch schon im 8. Zug einen Bauern, während Peter zeitweise drei Mehrbauern hatte.
Da die Bedenkzeit an Brett 1 sehr für uns sprach - die Zeitprobleme hatte heute Fabian, doch waren die
Stellungsprobleme für ihn ungleich gravierender, um nicht zu sagen unlösbar -, war ich schon guter Hoffnung,
obwohl ich meinen Mehrbauern nicht umsetzen konnte, dafür aber Peter. Nachdem Manuel uns die 2:1-Führung
besorgte, konnten wir meine tote Remis-Stellung einmütig beenden.
JM